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Zürich - Mannheim

1.-4.Apr.2012

Wir sind gut gestartet, die Räder laufen wie geschmiert, der Körper hat sich an das Gewichtige Fahrrad gewöhnt. Die erste Nacht in Frick war sau kalt, mit Temperatuten um null Grad zwischen vier und fünf Uhr in der Früh. Cynthia hat es noch etwas härter getroffen, da Ihre Matte (meine alte) sehr dünn ist und der Untergrund verwurzelt war. Die erste Aufgabe, in Basel bei Transa gibt es eine Neue Isomatte.Am Dreiländereck heisst es für mich „Ade Schweiz“. Auf französischer Seite fahren wir am Rhein entlang, manchmal näher, mal weiter entfernt.Das Wetter spielt bis jetzt sehr gut mit, seit wir über die Grenze gefahren sind, ist es um die 10°C wärmer. In Banzenheim verbringen wir unsere zweite Nacht.Getragen von einem leichten Rückenwind erreichen wir nach drei Stunden Rhinau. Kaum steht das Zelt beginnt es zu regnen und wir spielen auf dem nassen Platz Minigolf.Am Morgen fahren im Regen immer dem Rhein entlang. Der Gegenwind macht uns zu schaffen, dazu kommt das uns der Weg diverse Umwege beschert. Nach den ersten dreissig Kilometer erkennen wir, dass wir gerade einmal zehn Kilometer Luftlinie zurückgelegt haben. Nach einem kleinen Unfall, muss Cynthia's Gepäckträger wieder angeschraubt werden, aber Ihr geht es gut.Etwas genervt beschliessen wir heute etwas früher zu nächtigen.In Kehl schlagen Wir unser Lager auf.

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