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Oldtimealeurs.ch in Havanna_adiós


Die Zeit mit Jeannette und Tinu in Havanna war so schön – schade, ist es schon vorbei. Aber äbe, das gehört ja auch dazu.

Aber zuerst einmal schlafen wir aus. Anschliessend werden wir von Jorge mit einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt – den Rest des Tages kommt nicht mehr viel in den Magen – und packen unsere Habseligkeiten.

Das Taxi holt uns ab, bringt uns innert wenigen Minuten zum Flughafen und wir suchen uns unseren Check-In Schalter. Wiederum hat der Flug vierzig Minuten Verspätung, da scheint wohl unser Ticket nicht ganz aktuell zu sein. Aber macht nüüt – Hauptsache der Sitzplatz ist frei.

Wir geben also unser Gepäck auf, investieren die letzten CUP in Postkarten und schlendern anschliessend zur Immigration Zone.

Auch hier klappt alles bestens. Die Feuerzeuge im Hosensack müssen wir zwar abgeben, aber diejenigen im Handgepäck dürfen wir mitnehmen. Hmmm. Uns solls recht sein.

Der Flughafen in Havanna hat ausser den Wartesitzen nicht wirklich viel zu bieten. Es gibt zwei, drei Rhum- und Cigarrenlädeli, that’s it. Willst du Kaffee, Kuchen, Essensauswahl? Dänn bisch da falsch. Ein Zuckertief muss man hier in Kauf nehmen.

Boarden können wir pünktlich, der Sitzplatz ist schnell gefunden und unsere Reihe komplett. Kurz vor dem Start dann erklingt eine Durchsage der Flugbegleiterin. Alle Passagiere in den hintersten Reihen sollen sich bitte nach vorne begeben, um eine regelmässige Gewichtsverteilung im Flugzeug zu garantieren. Ähh. Ok. Bitzi greepy ist das schon. Hmm. Ob wir bei einer Linkskurve ganz nach rechts lehnen müssen? Und was ist, wenn es bei den Toiletten einen Stau gibt und dort plötzlich zehn Personen warten? Kann das Flugi dann noch das Gleichgewicht behalten? Besser nicht zu viel darüber nachdenken…

Der Flug verläuft gut – das Flugzeug bleibt jedenfalls oben. Mehr als wir nach der Durchsage zu erwarten wagten.

Mexico City erreichen wir pünktlich, anschliessend muss das Flugzeug noch etwas auf der Piste abhängen, bis es dann einen Platz zum Andocken findet. Danach geht es zur Immigration. Die Schlange ist ziemlich lang, aber ausgesprochen gut organisiert. So kommen wir verhältnismässig sehr schnell vorwärts und der Stempel für einen weiteren Mexicoaufenthalt bekommen wir ohne Probleme.

Da nun seit der Landung eine ziemliche Weile vergangen ist, ist das Gepäck bereits bereit und wartet einsam und verlassen auf dem Bändli auf uns. Au guet.

Zu verzollen haben wir nichts, aber hier am Schalter muss man – ähnlich wie auf der Baja California – einen Knopf drücken. Grün bedeutet, dass man durchmarschieren kann – wir erwischen ein rotes Lämpli. Die Beamtin durchwühlt einmal die Taschen, findet nichts ultraböses und wir dürfen durchspazieren.

Phuu – nun sind wir schon eine ganze Weile am Flughafen und langsam aber sicher kratzt der Hunger an die Mageninnenwand. Mike hälts nicht mehr aus und schnappt sich den erstbesten Schokoriegel. Anschliessend finden wir zu viert einen Mc Donalds. Juhuuu. auf den freuen wir uns schon lange.

Vier Big Macs später sind die Lebensgeister wieder geweckt, und nach einer Ankunftszigarette ist dann auch alles Weitere im Lot. Tja, nun sind wir wieder da. Ein Bisschen wie Heimkommen, dieses Mexico.

Havanna hat uns ausgesprochen gut gefallen. Die Tage verliefen wie im Flug, die Farben waren prächtig, das Essen mega fein, die Menschen sehr herzlich und die Begleitung -ach - Also diese beiden Niederglatter von Timbila.ch die sind einfach toll. Liebe Jeannette, lieber Tinu – es war uns eine grossegrossegrosse Freude, mit euch einige schöne Ferientage zu verbringen! Unvergesslich. Perfekt.

Wir sind froh, steht heute nicht schon der grosse Abschied an. Oh mann. Das wäre ja üüüübel. Stattdessen müssen wir nur für zwei Nächte tschüss sagen. Anschliessend treffen wir uns wieder – diesmal zu einem anderen Städtetrip. Mexico City. Wir berichten…

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