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Oldtimealeurs.ch in Havanna_día cuatro


Jä was isch denn das? Schon Tag vier unseres Havannatrips. Die Zeit verflog total und es wird Zeit für den letzten, wunderbaren Tag hier in der Karibik. Zuerst wird mal ausgeschlafen. Dann Gezmörgelet und schlussendlich mit dem Taxi zur Markthalle gefahren. Wir gucken uns heute Vormittag noch einmal ausgiebig die Bilder an, die hier in unterschiedlicher Qualität angeboten werden. Den Pédaleurs gefällt vor allem ein Bild besonders gut. Doch nach hin und her und söllemer und meinsch das ischs richtige – entscheiden wir uns schlussendlich gegen den Kauf. Schliesslich haben wir ja tausende von eigenen Bildern – und soooo gross ist die neue Wohnung dann doch nicht.

Nach einer erfrischenden Limonade in der Beerfactory schlendern wir wiederum durch die Altstadt. Irgendwie erwischen wir heute Strassen, welche wir bis anhin och gar nicht kannten und sehen so noch ein paar neue Ecken der Stadt. Und – hier stehen wir plötzlich vor einem Schokoladenstand, können Snickers ergattern, entdecken zwei, drei Verkaufsläden mit uns bekannten Marken und hätten sogar Chips gefunden. Es gibt es also doch hier, das Zeugs aus dem Ausland. Aber ziemlich, ziemlich selten.

Anschliessend gibt’s leckere Burger. Im gleichen Restaurant wie gestern – das war einfach zu gut.

Nun erwartet uns ein weiteres Highlight – wir buchen eine Stadttour im Cabriolet. So geil. Nach einigen Verhandlungen mit den Fahrern suchen wir uns ein rosarotes Auto aus den 50er Jahren aus und hüpfen rein. Die Fahrt dauert ziemlich genau eine Stunde und fährt uns mehr oder weniger die gleiche Strecke wie der Touristenbus vor wenigen Tagen. Die Fahrt ist ziemlich cool. Der Wind bläst durch die Haare und der Fahrer erzählt uns von der Geschichte Cubas und zeigt uns die bedeutendsten Gebäude.

Nach der megalässigen Fahrt machen wir noch ein paar Erinnerungsfotos vor dem rosaroten Schlitten und schlendern zum Hotel Hemingway. Hier gibt es eine Dachterrasse im fünften Stock und diese Aussicht wollen wir uns keinesfalls entgehen lassen. Es gibt Eiscafe, Pina Colada direkt aus der Ananas, Limonade und Erdbeereis. Jupie. Und – noch besser – von hier oben haben wir eine perfekte Sicht auf die Kreuzfahrtschiffe, die vor Ort ankern. Leider sahen wir keines davon aus dem Kanal treiben, aber jänu – war trotzdem cool.

Eines der Classic Cars – diesmal ein Orangenes – bringt uns am späten Nachmittag zurück zum Hotel. Die Taxis finden übrigens den Weg noch immer nicht – aber Mike kann die Wegbeschreibung in der Zwischenzeit auswendig und steht den Fahrern jeweils zur Seite. Phu – wiederemal aacho. Siestatime.

Auch an unserem letzten Abend des Havannatrips fährt das Taxi pünktlich vor. Diesmal lassen wir uns in eine Gasse manövrieren, in der es verschiedene herzige Restaurants hat. Das erste – dasjenige das wir eigentlich im Vorfeld ausgesucht hatten – ist voll. Macht nichts, gefiel uns schlussendlich sowieso am wenigsten. Eine Ecke weiter finden wir ein wirklich herziges Beizli. Das Essen ist lecker und die Atmosphäre gemütlich.

Da die Temperaturen in den letzten Tagen um einige Grad gestiegen sind, können wir lange draussen sitzen, teilen uns einen weiteren Schoggikuchen, lauschen der Musik und haben natürlich noch immer viel zu Plaudern.

Das Taxi bringt uns dann ein letztes Mal zurück zum Hotel, wir räucheln noch ein letztes Zigarettli und purzen anschliessend ins Bett.

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