
Km 28584 – Km 29187_Évora - Valdepeñas
Am kommenden Tag erwartet uns wiederum prachtvolles Wetter. Die Sonne scheint, die Temperaturen sind frühlingshaft und uns lacht ein perfekter Fahrradtag an. Auch fahrtechnisch läuft heute alles super und wir kommen sehr gut voran. Znüni gibt es in einer Bäckerei, gegen Mittag främseln wir ein selbstgemachtes Sandwich und unterwegs entdecken wir frisch blühende Blumen, weidende Schafe und weitere wunderbare Dinge, die Portugal zu bieten hat. Kurz vor der Grenze fahren wir übe

Km 28584 – Km 28692_Lissabon - Évora
Am kommenden Morgen stehen wir als erstes mit dem falschen Fuss auf. Ein ungutes Oh-jemine-es-gahd-Hei-und-meinsch-es-chund-ächt-alles-guet-ond-sowieso-findsch-mer-si-bereit-för-Deheime Gefühl schleicht sich uns ein. Aber dieses ist auch gleich wieder weggewischt, denn wir versprechen uns gegenseitig, noch jeden einzelnen Augenblick zu geniessen. Und wie heisst es doch nochmal? Zuhause ist es doch am schönsten. No worries also... Und so fahren wir dann doch wieder gut gelaunt

Km 28554 – Km 28584_Estoril – Lissabon
Wir sind noch nicht einmal eine Woche in Europa und die Ereignisse überschlagen sich. Mal vorne weg: es gefällt uns supermega gut hier in Portugal! Wir kommen wieder - das ist jetzt schon klar. Gerne berichten wir dir anbei von unseren Erlebnissen in den vergangenen Tagen. Die gute Nachricht gleich als erstes: Mike ist wieder gesund. Juhui. Aber eigentlich folgen nun nur noch gute Nachrichten, der letzte Satz war somit etwas falsch formuliert. Aber egal. Hauptsache, alles gut

Mexico City - Lissabon_Pédaleurs are back in Europe!
Die Nacht verläuft für Mike ähnlich schlecht wie Vorgestern. Sprich – er verbringt die meiste Zeit im Badezimmer. Am kommenden Vormittag ist er natürlich erschöpft und so macht sich Cynthia – nach einem gemeinsamen Frühstück – alleine auf den Weg, um die Velokartons abzuholen. Die Mitarbeiter im Velodrom sind sehr freundlich und helfen ihr sogar, die Kartons ins grosse Taxi zu hieven. Nach ungefähr einer Stunde ist sie wieder zurück beim Patienten – der mittlerweile wieder au

Mexico City_grosser Abschied vor den Pyramiden in Teotihuacán
Am kommenden Morgen sind die Pédaleurs beide wieder total im Strumpf und wir treffen uns mit Jeannette und Tinu zum Frühstück, direkt am Zocalo. Anschliessend schlendern wir noch etwas durch die Stadt, Timbila checken aus dem Hotel aus und dann beginnt die kleine, grosse Reise. Zu viert fahren wir mit dem Taxi nach Teotihuacán. Das ist da, wo die grossen Pyramiden stehen. Die einstündige Fahrt finden wir super denn man hat hier von der Autobahn aus eine super Aussicht auf Mex

Mexico City_Wiedersehen mit Timbila
Am kommenden Vormittag stehen wir zeitig auf, denn wir wollen uns um die Velokartons kümmern, die wir ja dann für den Flug am Freitag brauchen. Zuerst einmal spazieren wir zur Fahrradstrasse in unserem Quartier. Ja, zur Fahrradstrasse. Hier gibt es nämlich nur Fahrräder. Es gibt übrigens auch eine Schuhstrasse, eine Mikrowellenstrasse und eine Industriestaubsaugerreparaturstrasse. Wir haben kein Glück. Die Fahrradverkäufer sind zwar sehr nett, berichten uns aber alle das Glei

Mexico City_das Glück auf unserer Seite
Nach unserer Wiederankunft in Mexico City checken wir wiederum im Hotel Roble ein. Der Rezeptionist erkennt uns wieder, das Zimmer ist sauber und gemütlich und die Velos stehen noch immer auf der Dachterrasse und warten auf uns. Perfekt – besser ginge es nicht. Als erstes werden am heutigen Abend noch alle E-Mails, WhatsApp Nachrichten und sonstige Sachen - die so passieren, wenn man einige Tage offline war - geprüft. Den kommenden Tag verbringen wir hauptsächlich im Hotel un

Oldtimealeurs.ch in Havanna_adiós
Die Zeit mit Jeannette und Tinu in Havanna war so schön – schade, ist es schon vorbei. Aber äbe, das gehört ja auch dazu. Aber zuerst einmal schlafen wir aus. Anschliessend werden wir von Jorge mit einem ausgiebigen Frühstück verwöhnt – den Rest des Tages kommt nicht mehr viel in den Magen – und packen unsere Habseligkeiten. Das Taxi holt uns ab, bringt uns innert wenigen Minuten zum Flughafen und wir suchen uns unseren Check-In Schalter. Wiederum hat der Flug vierzig Minuten

Oldtimealeurs.ch in Havanna_día cuatro
Jä was isch denn das? Schon Tag vier unseres Havannatrips. Die Zeit verflog total und es wird Zeit für den letzten, wunderbaren Tag hier in der Karibik. Zuerst wird mal ausgeschlafen. Dann Gezmörgelet und schlussendlich mit dem Taxi zur Markthalle gefahren. Wir gucken uns heute Vormittag noch einmal ausgiebig die Bilder an, die hier in unterschiedlicher Qualität angeboten werden. Den Pédaleurs gefällt vor allem ein Bild besonders gut. Doch nach hin und her und söllemer und me

Oldtimealeurs.ch in Havanna_día tres
Bereits Tag drei – kaum zu glauben, die Zeit geht wieder einmal viel zu schnell vorbei. Heute schlafen wir mal aus. Dann frühstücken wir wieder gewohnt lecker und lassen uns zur Marina fahren. Von dort aus gelangen wir zur Fähre, welche uns nach Bella Vista fährt. Nun beginnt ein Aufstieg zur Jesusstatue, stärken können wir uns unterwegs mit einer Coca-Cola, welche wir ausnahmsweise am Strassenrand ergattern können. Solche Produkte, seien es Chips, Schokoriegel, Cola, Gummibä