

Dänemark - Schweden
26.-28.Apr.2012 God dag Danmark,
heisst nach wenigen Kilometern.Auf blauem Radweg unter blauem Himmel trete ich dahin. Tonder in Dänemark ist mein erstes Ziel. Ich beziehe Dänische Kronen, 300, merke schnell das mich das nicht weit bringt. Ich vergas CHF ca. x10, ich habe also gerade mal 30 Franken im Portemonaie, da muss ich nochmal ran. Dänemark bergrüsst mich mit viel Wind, Rückenwind, so wunderbar. Auf der Landstrasse 25 suche ich meinen Weg in den Norden. Die Auto- und


es regnet aus Eimern
23.-25.Apr.2012 Der Rückenwind schiebt mich auf immer geraden, von Eichen gesäumten Strassen Richtung Osten. Kaum in Deutschland, herrscht wieder Schilderwahn, auf alles Mögliche wird man hingewiesen oder gewarnt. Vor allem gewarnt, Strassenschäden hier, Sturzgefahr da und sowieso befahren auf eigene Gefahr. Ein sehr gefährliches Land.
Schön ist, dass der Camping in Nordloh wenig kostet. Wer in Apen ist mit Zelt oder Caravan, hier nächtigen.
Ich fahre auf einen zu der halb


im Wasser treibende Container
18.-21.Apr.2012 Der Abschiedstag hätte nicht besser geplant sein können. Als wir am Morgen auf der Suche nach einem Kaffee sind, hören wir mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei und der Feuerwehr. Sie ächzen durch den frühen Berufsverkehr und wir fragen uns ob sie rechtzeitig ankommen.
Alle stehen sie dann da auf der Promenade unter der Erasmusbrücke.
Wir gehen vorbei und sehen, nicht auf den ersten Blick, was los ist. Die Feuerwehr halten mit Hacken und Seilen, zwei im Wasse


1111 Kilometer
15.-17.Apr.2012 Früh am Morgen überrasche ich Cynthia mit einem frischen Kaffee. Schlaftechnisch bin ich bereit fürs Nordkap. Der Tag verläuft wunderbar. Kurz nach dem Start fahren wir an den Albertkanal und können diesem bis Antwerpen folgen. Traumhaft. Die Strasse ist beinahe Autofrei. An einen Container gelehnt essen wir unser Mittagessen. Frisch gekochte Spaghetti Carbonara. Die Einfahrt in Antwerpen ist erschreckend. Aber je näher wir der Stadtmitte kommen, desto freundl


Zweiräder abstellen verboten - der Oberbürgermeister
11.-14.Apr.2012Wir wachen in Bad Hönningen auf. Das Zelt ist noch ganz nass vom nächtlichen Regen, aber am Himmel sind nur wenige Wolken zu sehen. Wir nehmen wiederum die Fähre auf die linke Rheinseite und fahren bis Bonn. Nach einem Glace hat Cynthia bei Kilometer 692 den ersten Platten. Weiterhin können wir den Radweg direkt am Rhein geniessen. Nur selten führt er uns weg durch Dörfer oder Industrie. Über die Promenade fahren wir in Köln ein und stellen unser Zelt auf den s


Mannheim - Rotterdam
8.-10.Apr.2012 Der gestrige Tag diente der Entspannung. Der Tag begann zufällig mit einem Brunchbuffet im benachbarten Restaurant, wir hatten solch eine Lust darauf, dass wir nicht einmal auf den Preis geschaut haben. Waren dann aber sehr überrascht wie preiswert das Ganze war. In Zürich hätte es wohl nur für einen Kaffee und ein Gipfeli gereicht. Ohne Fahrräder und mit einem ÖV-Tagespass machten wir uns auf, Mannheim zu erkunden.Auf nach Mainz heisst es am nächsten Morgen. M


mein Geburtstag
5. – 7. Apr. 2012 Gestern haben wir einen schönen Abend an der Promenade von Kehl, in der Nähe von Strassbourg erlebt. Die Nacht war mild und wir haben sehr gut geschlafen. Heute ist mein Geburtstag. Kurz nach dem Aufwachen bekomme ich ein Geburtstagsständchen und ein Mars mit Kerze als Geburtstagskuchen…Über Strassbourg fahren wir weiter in Richtung Norden. Anfangs geht es ganz leicht auf der französischen Seite. Doch schnell merken wir, dass es auf der deutschen Rheinseite


Zürich - Mannheim
1.-4.Apr.2012 Wir sind gut gestartet, die Räder laufen wie geschmiert, der Körper hat sich an das Gewichtige Fahrrad gewöhnt. Die erste Nacht in Frick war sau kalt, mit Temperatuten um null Grad zwischen vier und fünf Uhr in der Früh. Cynthia hat es noch etwas härter getroffen, da Ihre Matte (meine alte) sehr dünn ist und der Untergrund verwurzelt war. Die erste Aufgabe, in Basel bei Transa gibt es eine Neue Isomatte.Am Dreiländereck heisst es für mich „Ade Schweiz“. Auf fran